JETZT SPENDEN

HILF UNS DABEI, DAS SCHWEIZER TRINKWASSER ZU RETTEN

Das Schweizer Trinkwasser ist in Gefahr. Durch das Düngen der Felder gelangt immer mehr Nitrat in unser Grundwasser. Wir haben ein Verfahren entwickelt, das den Ammoniak-Gehalt in der Gülle minimiert und somit den Nitratgehalt reduziert. So können Schweizer Landwirte ihre Felder noch effizienter düngen und das Grundwasser bleibt dabei sauber. Um das wissenschaftlich geprüfte Verfahren schweizweit anwenden zu können, brauchen wir deine Unterstützung.

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DER KREISLAUF
DER LANDWIRTSCHAFT

Die Gülle stellt einen natürlichen und ausserordentlich wertvollen Dünger dar, der ein fester Bestandteil des Zyklus zwischen Natur und Landwirtschaft ist. Die von den Bauern angebauten Pflanzen- und Getreidekulturen dienen Mensch und Tier für Nahrung. Ohne die durch Tiere wie Kühe, Schweine oder Hühner anfallenden Gülle könnten diese nicht nachhaltig versorgt werden. Denn in der Gülle sind wertvolle Nährstoffe erhalten, die von den Pflanzen für ihr Wachstum benötigt werden.

ÜBERHÖHTER AMMONIAKGEHALT IN
DER GÜLLE GREIFT DAS
TRINKWASSER AN

Unglücklicherweise birgt einer der in der Gülle enthaltenen Nährstoffe ein immenses Gefahrenpotenzial für verschiedenste Ökosysteme. Aufgrund des hohen Ammoniak-Gehalts der Gülle oxidiert beim Düngen eine viel grössere Menge an Nitrat, als von den Pflanzen letztendlich aufgenommen wird. Der Rest des wasserlöslichen Nitrats sickert bis ins Grundwasser, wo es nicht abgebaut werden kann. Dieses Phänomen hat bereits in grossen Teilen von Italien und Deutschland zu einer Vergiftung des Grundwassers geführt, wodurch das Trinkwasser als solches unverträglich wird und eine Gefahr für die Gesundheit von Mensch und Tier darstellt.

WEITERFÜHRENDE
LINKS ZUM THEMA

PURASYSTEM LÖST DAS PROBLEM MIT INNOVATION

Das PuraSystem, entwickelt von erfahrenen Biologen, Agronomen und Maschinenbauingenieuren, reduziert den Ammoniak-Gehalt in der Gülle nachweislich um 60 bis 90 Prozent. Das Verfahren funktioniert ganz ohne Chemie, mittels neu entwickelter Stripping-Methode. Durch PuraSystem kann Gülle gewonnen werden, welche es den Landwirten ermöglicht, ihre Felder regelmässig zu düngen, ohne dabei das Grundwasser zu verunreinigen. Zudem entsteht während dem Verfahren aus dem herausgefilterten Ammoniak sogenanntes Ammonium, welches als Kunstdünger für den Garten benutzt werden kann.

47'000 tonnen

So viel giftiges Ammoniak wird pro Jahr in der Schweiz emittiert. 95 Prozent davon entsteht durch die Landwirtschaft. Mit PuraSystem wird diese Emission um rund 60 Prozent gesenkt.

15012 Liter

oder 150 Milliarden Kubikmeter. So viel natürliches Grundwasser ist unter der Erdoberfläche der Schweiz gespeichert. Wir möchten dafür sorgen, dass dieses frei von Belastungen wird.

80 Prozent

Dieser Anteil unseres Trinkwassers beziehen wir aus dem Grundwasser. Messstellen zeigen schon heute an, dass der Nitrat-Grenzwert von 25 mg/l im Grundwasser überschritten wird.

DIE GRÜNDER
VON PURASYSTEM

Raphael hat seine Kindheit auf dem Land verbracht. So war ihm von klein auf die Natur Spielplatz und Lebensschule zugleich. Auf dem Bauernhof seiner Grosseltern lernte er, wie Mensch und Natur miteinander funktionieren und voneinander profitieren können. Raphaels Begeisterung für die Landwirtschaft hat bis heute nicht abgenommen – noch immer findet er im Grünen seinen Ausgleich zum Studium und geht seinem grössten Hobby, seinem Garten, in jeder freien Minute nach. Gerüchten zufolge sei er nicht der Begabteste, was das Gärtnergeschick anbelangt, aber mit Sicherheit der Leidenschaftlichste. Im jungen Erwachsenenalter hat er sein Bewusstsein dafür gestärkt, dass die Aufrechterhaltung der Harmonie zwischen Mensch und Ökosystem von einem konstanten Geben und Nehmen geprägt ist. Konfrontiert mit dem Ausmass, das die Wasserverschmutzung in Italien angenommen hat, entschied sich Raphael dazu, etwas zu unternehmen. Mit der Unterstützung seines Vaters hat Raphael das Projekt PuraSystem lanciert, um damit einen entscheidenden Beitrag zur Erhaltung der Natur zu leisten.

Raphael Iten
Co-Founder und CEO
Mark Iten
Co-Founder
Fabio Zulli
Engineering
Alessandro Sonego
Entwicklungspartner
Willi Brunner
Technical Advisor

WORTE ZU
PURASYSTEM

Das sagen die Spender, Bauern und Medien über PuraSystem

Dominik Landolt

Landwirt

«Für mich als Bauer ist das eine gute Sache, weil ich weiterhin das Trinkwasser vom Hahn trinken und die Gülle auf den Feldern verteilen kann ohne die Umwelt zu belasten.»

Maaret Eich

Studentin

«Ich weiss, dass viele Landwirte mit dem hohen Ammoniak-Gehalt in der Gülle zu kämpfen haben und teilweise ihre Gülle sogar abgeben müssen. Dieses Problem löst Pura mit einem natürlichen Vorgang.»

Johannes Michel

Unternehmer

«Sauberes Trinkwasser geht jede und jeden etwas an. Deshalb unterstütze ich Purasystem.»

Fredy Mitrovic

Wissenschaftler

«Nicht nur die Schweizer Natur sondern auch die Schweizer Landwirtschaft profitiert davon.»

3tres3

Newsplattform

«PuraSystem löst das unkontrollierte Problem der Nitratbelastung.»

La Voce di Mantova

Tageszeitung

«So reduziert man die Verschmutzung der Landwirtschaft.»

JETZT BRAUCHEN
WIR DICH!

Um das Schweizer Trinkwasser zu retten, brauchen wir deine Hilfe: Mit deiner Unterstützung können wir das PuraSystem-Verfahren in der Schweiz in Betrieb nehmen, das Trinkwasser retten und es den Landwirten ermöglichen, ihre Felder effizient und naturschonend zu düngen.

CHF

Oder spende per Banküberweisung an folgendes Konto:
IBAN CH9204835184176921001 Anschrift Purasystem AG, Wangen b. Dübendorf

Oder spende per Banküberweisung an folgendes Konto:
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Anschrift Purasystem AG, Wangen b. Dübendorf